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Über Umweltschutz und Solidarität

Seegeschichten aus Konstanz mit Knut

“Ich habe die Werkstatt als ein Projekt gegründet, in dem wir versuchen, auf andere Weise zu arbeiten als bisher. Ich hab gedacht: ‘Man kann es besser machen für den Mensch und die Umwelt.’ Das versuchen wir jetzt mit ganzer Kraft mit der Werkstatt. Für die Umwelt ist Reparatur besser als Neuproduktion. Untereinander und mit den Kunden suchen wir einen menschlichen Umgang. Wir leisten Pionierarbeit, die viel Energie kostet. Aber wir vermissen tatkräftige und ernsthafte Unterstützung von den Leuten, die das ähnlich sehen wie wir. Für mich zählt gelebte Solidarität. Wir kriegen zwar ständig gute Ratschläge, wie wir es besser machen könnten. Doch viel lieber wär es uns, wenn man uns fragt, wie man sich am Projekt beteiligen kann. Man muss die Leute von unten mitnehmen und nicht nur die Straßen blau anmalen von oben.

Die Fahrradwerkstatt ist eher eine Lebensgemeinschaft als ein Wirtschaftsbetrieb. Wir lernen fürs Leben und wachsen an den Aufgaben. Eigentlich ist die Werkstatt wie ein Bauernhof, wo die Stahlrösser gehegt werden. Da müssen halt die Tiere auch mal abends oder am Wochenende im Stall gefüttert werden.”

“Für die Umwelt ist Reparatur besser als Neuproduktion. Untereinander und mit den Kunden suchen wir einen menschlichen Umgang. Wir leisten Pionierarbeit, die viel Energie kostet. Aber wir vermissen tatkräftige und ernsthafte Unterstützung.”

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